Monte Carlo — Indiskretionen und Erlebnisse Geschichte der Spielbank (Teil 3) [Teil 1 • Teil 2] Administration und Organisation der Spieltische Jedem, der den ersten Schritt ins Kasino gethan, drängt sich die bis zur höchsten Vollendung gediehene Organisation der Spielbank und der tadellos funktionierende Beamten=Mechanismus auf, der bis ins kleinste durchgeführt ist. Und in der That, die Verwaltung ist eine mustergültige und die Disziplin der Angestellten eine vortreffliche. An der Spitze des Ganzen steht der General=Direktor, dem wieder 2 Direktoren, mehrere Administratoren und Inspektoren untergeordnet sind. Sowohl unter den höheren Chargen wie Croupiers findet man eine große Anzahl Deutsche, die größtenteils schon in den deutschen Spielbädern ihre Karriere begannen. von 10 Uhr morgens an stehen die Schreib- und Lesesäle den Mitgliedern des ‹Cercle Etrangers› zur Verfügung, die Spielsäle werden jedoch erst um 12 Uhr geöffnet. Schon lange vor der Eröffnung des Spieles sitzen die zum Frühdienst kommandierten Croupiers an ihren gewohnten Plätzen, um sich zu der bevorstehenden Schlacht zu präparieren. Um 5 Min. vor 12 öffnen sich die heiligen Thore, und das von der Leidenschaft erhitzte Publikum, das schon seit einer halben Stunde vor derselben ›Queue‹ gemacht, strömt hinein, um schnell von einem Sitzplatz Besitz zu ergreifen. Von 12 Uhr an beginnt das Spiel, das ununterbrochen bis 11 Uhr abends fortdauert. Während der Hochsaison (Dezember bis April) sind 10 ‹Roulettes›- und 4 ‹Trente et Quarante›-Tische in beständiger Thätigkeit, um den großen Andrang zu bewältigen. Im Sommer, während der heißen Zeit, ist die Zahl auf 3 ‹Roulettes›- und 1 ‹Trente et Quarante›-Tisch reduziert. Die ‹Roulettes› sind, wie nicht anders zu erwarten ist, äußerst exakt gearbeitet; der Kostenpreis stellt sich pro Stück auf 900 Frks. — Die Kenntnis der Technik des ‹Roulette› und ‹Trente et Quarante› dürfen wir wohl bei dem freundlichen Leser voraussetzen und umgehen daher diese Schilderung. — Jeden Morgen werden die Roulettes umgewechselt und mit einer Wasserwaage auf ihr ‹Equilibre› geprüft, denn es ist klar, daß selbst der kleinste Fehler am Roulette gar bald von einem aufmerksamen Spieler bemerkt und ausgenützt würde. Vor Jahren war dies anders; da blieben die Tische einfach stehen, wo sie einmal standen, und ein Prüfen auf tadelloses Funktionieren war noch unbekannt. Und gerade diese Nachlässigkeit hat der Bank einmal viele Hunderttausende gekostet; hier der Fall: Mehrere Italiener spielten seit Wochen an demselben Tische und machten die sonderbare Entdeckung, daß die große Mehrzahl aller Coups sich auf einen Teil des Zylinders konzentrierte. Dies nützten sie nach allen Regeln der Kunst aus, und das Resultat war, daß sie in 14 Tagen der Bank ca. 300 000 Frks. abgenommen hatten. Erst nach Wochen fielen der Administration die sonderbaren Manipulationen dieser Spielerliga auf, und sie untersuchte die Sache näher, wobei sich herausstellte, daß die ‹Nadel›, auf welcher der Zylinder kreist, vollständig abgenutzt war und sich nach einer Seite hingebogen hatte. Seit dieser Zeit werden die Roulettes jeden Morgen umgewechselt und auf ihre ‹Zuverlässigkeit› untersucht, sodaß der Spieler, der heute gewonnen, morgen nicht mehr weiß, wo sein gestriges Glücksrad funktioniert. — — An jedem Roulette sitzen 6, an den Trente et Quarante-Tischen 4 Croupiers, welche von zwei ‹Chefs de Partie› überwacht werden. Alle Croupiers werden sehr oft mit militärischer Präzision gewechselt, sodaß kein Croupier vorher wissen kann, wo er vielleicht in einer viertel Stunde sitzen wird. Während der Hochsaison müssen sie sogar von abends 8 Uhr an im eleganten Smoking ‹arbeiten›. Dieses Equipierungsstück wird jedem Croupier von der Administration gratis geliefert und alljährlich erneuert. Die Gesamtzahl der während der Hochsaison beschäftigten Croupiers beträgt nahezu 300, darunter eine große Anzahl der deutschen Nationalität, die nur für die Wintermonate in Monte Carlo Beschäftigung finden. Der gesamte Tagesdienst dieser Croupiers beschränkt sich auf 5-6 Stunden und wird in der Weise geregelt, daß die eine Abteilung von 12-2 und von 5-8 Uhr, die andere von 3-5 und von 8-11 Uhr arbeitet. Der ganze Vormittag steht zur freien Disposition der Herren Croupiers, damit dieselben sich von der anstrengenden Arbeit ein wenig erholen können. Dieser Stundenplan gilt für die Hochsaison. Im Sommer hat jeder Croupier nur alle drei Tage Dienst und geht überdies noch einen Monat auf Urlaub, in welchem er sein Gehalt prämunerando empfängt. Gewiß eine beneidenswerte Existenz. Neue Croupiers werden erst in der ‹Ecole de Roulette› in der Condamine vorgebildet, ehe sie endgültig Anstellung finden. Das Gehalt des Croupiers beginnt mit 2400 Frks. und steigt bis zu 4800 Frks. per annum. Außerdem erhält jeder eine jährliche Renumeration in Höhe seines Monats=Salärs sowie verschiedene Vergünstigungen. Die im Auslande wohnenden, nur für die Hochsaison engagierten Croupiers erhalten außerdem ein ‹Déplacement› von 500 Frks. Der ‹Chef de Partie› beginnt mit 5000 Frks. per Jahr und kann es im Laufe der Jahre bis zu 8000 Frks. bringen. Diese Lohn=Scala gilt aber nur für die am Roulette arbeitenden Croupiers, während ihre zum ‹Trente et Quarante›-Diest arrangierten Kollegen sich um ca. 12 bis 1500 Frks. per Jahr besser stehen, wie denn auch schon der ‹Trente et Quarante›-Croupier unter seinen Berufsgenossen als der ‹höhere im Range› gilt. Trotz dieser guten ‹Arbeitsbedingungen› sind doch nicht alle mit ihrem Lose zufrieden, und schon des öfteren sind heftige Oppositionen vorgekommen. So ereignete sich im Winter 1896 der fast unglaubliche Fall, daß sämtliche Croupiers streikten! Die Veranlassung zu diesem denkwürdigen ‹Croupier=Streik› war folgende: Ein vom Glück begünstigter Spieler hatte viel gewonnen, und um sich dem Croupier, der ihm die Einsätze plazieren geholfen, erkenntlich zu zeigen, schenkte er diesem am Spieltische einige Goldstücke, die dieser trotz der Intervention des ‹Chef de Partie› auch einsteckte. Am andern Morgen erhielt der Croupier seinen Laufpaß, denn es ist den Angestellten streng untersagt, irgend welches ‹Pourboire› anzunehmen. Die große Mehrzahl der Croupiers erklärte sich jedoch mit ihrem Kollegen solidarisch und weigerte sich, ‹die Arbeit aufzunehmen›. Da war guter Rat teuer, und die Administration mußte sich bequemen, den entlassenen Croupier wieder anzustellen, womit der ‹Strike› als beigelegt erklärt wurde. An diesem Tage konnten die Spielsäle erst geraume Zeit später eröffnet werden, wie sonst üblich. Der betr. Croupier wurde nach Ablauf seines Kontraktes nicht wieder engagiert. — Übrigens sei bei dieser Gelegenheit bemerkt, daß die Art und Weise, wie manche, größtenteils jüngere Croupiers mit dem Publikum umzugehen belieben, sich nicht eben durch hervorragende Eigenschaften persönlicher Höflichkeit und Liebenswürdigkeit dokumentiert. Vortrefflich hebt sich von diesen Elementen die ‹alte Garde‹ ab, die weit intellegenter und manierlicher ist und die es an der nötigen Höflichkeit und Zuvorkommenheit nicht fehlen läßt. — Eine ganz besondere Institution im Kasino sind die ‹Mouchards› (Dieses ‹Bureau d´espionnage› funktioniertso exakt, daß man über jeden Spieler orientiert ist und nicht nur weiß, ob er gewonnen oder verloren, sondern auch so ziemlich dessen Verhältnisse etc. kennt) eine Art argens rerum, geheime Spione, die der Spielerwitz ‹Mouchoirs›, Taschentücher, getauft hat. Es sind dies einfach schwarz gekleidete Herren, die in den Spielsälen sich so unauffällig wie möglich bewegen und sowohl die Croupiers als auch die Spieler beobachten. Dieser Überwachungsdienst ist zu kompliziert und so zuverlässig, daß es heute gänzlich ausgeschlossen erscheint, daß es jemals noch einer Gaunerbande wieder gelingen könnte, der Bank unter Mithilfe betrügerischer Croupiers Geld abzuknöpfen, wie dies durch einen fein durchdachten Gaunerstreich vor mehreren Jahren der Fall war, der der Bank 300 500 Frks. kostete. Dieses verwegene und freche ‹corriger la fortune› war vorher mit einem Croupier, der als ‹Tailleur› am ‹Trente et Quarante› thätig war und dem man ein Drittel des zu machenden Raubes versprochen, ausgeheckt und, wie folgt zur Ausführung gebracht: An einem Nachmittage in der so sehr belebten Hochsaison betraten zwei Herren, ihrem Accent nach Engländer, mit dem Hut in der Hand, die Spielsäle, wo sie das Spiel am ‹Trente et Quarante› mit Interesse zu verfolgen schienen. Während der eine Engländer einen am Tische freigewordenen Platz besetzte und den Gang des Spieles markierte, auch ab und zu einen kleinen Satz machte, trat der andere Kumpan zu dem ‹Tailleur›, diesem eine 1000 Frks. Note zum Wechseln reichend. Bei dem Einstreichen des Goldes benahm sich der Engländer so ungeschickt, daß ein großer Teil der Goldfüchse auf den Schoß des ‹Tailleurs› rollte, Der ‹Tailleur›, der wie immer einen Teil der Karten in der Hand hielt, bückte sich nun diensteifrig, um dem Engländer behilflich zu sein. Niemand achtete weiter darauf, denn dergl. Vorkommnisse passieren täglich oft mehere Male. In wenigen Sekunden war alles erledigt, und das Spiel nahm seinen Fortgang. Der Engländer setzt nun 25 Louis auf ‹rouge›, und sein Vertrauter wirft nonchalant 12 000 Frks. — das Maximum — auf die gleiche Farbe. Es gewinnt ›rouge‹. Beim zweiten Coup setzen beide je ein Maximum, und der ‹Tailleur› schlägt ‹rouge›, ‹rouge›, nichts als ‹rouge›. Alles verfolgt mit gespannter Aufmerksamkeit das Spiel der beiden, die, ohne eine Miene zu verziehen, ein gewonnenes Maximum nach dem andern einziehen. Der ‹Chef de Partie› hat bereits neuen Zuschuß von der Haupthalle erhalten, denn die beiden Engländer haben die Kasse bereits gründlich geleert. Der ‹Tailleur› bringt eine Serie von 13 ‹rouge›! «La couleur rouge est passé treize fois», ertönt es im Chorus um den Tisch herum. Den 14. Coup warteten die die beiden Ehrenmänner gar nicht mehr ab, sondern entfernten sich schleunigst mit ihrem Raube: 300 500 Frks.! Dieses schleunige Verschwinden der beiden Engländer mag wohl in dem Saal=Inspektor den ersten Verdacht geweckt haben, denn als die ‹Taille› beendet ist, läßt er die gebrauchten Karten einziehen und mit neuen Karten weiterspielen. Im Bureau zählt man die Karten nach, und es stellt sich heraus, daß so und so viele Karten zu viel sind. Der ‹Taiileur› hat also mit präparierten Karten manipuliert und wird sofort verhaftet ... Vor Gericht leugnete er zwar hartnäckig, wurde aber doch schuldig befunden und zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt. Die beiden Engländer sind jedoch mit ihrem Raube entkommen, und man ist ihrer nie habhaft geworden. — — — Diese betrügerliche Manipulation wurde dadurch ermöglicht, daß der ‹Tailleur› im Besitze der gleichen Karten war, wie sie am Tische gebraucht worden. Es wurden nämlich damals noch den Croupiers Karten von der Administration geliefert, damit diese sich zu Haufe die nötige Routine und Eleganz im Taillieren aneignen sollten. Seit diesem Vorfalle giebt die Administration keine Karten an ihre Angestellten ab, sondern es ist jedem freigestellt, sich die Karte zu seiner ‹besseren Ausbildung› zu verschaffen, wo er will. Es ist heute gänzlich unmöglich, sich auch nur eine einzige ‹Trente et Quarante›-Karte des Kasinos zu verschaffen. Die am Tische benutzten Karten werden jeden Abend nach Schluß der Sitzung gezählt und vom Direktor unter sicheren Verschluß gebracht, um dann von 8 zu 8 Tagen durch den Direktor in der Gas=Anstalt verbrannt zu werden. — Um 11 Uhr werden die ‹trois dernières› angesagt, und, nach Schluß des Spiels, in Gegenwart der Inspektoren, wird die Kasse eines jeden Tisches in große messingbeschlagene Koffer gethan, verriegelt und dem Kassa=Inspektor übergeben, der dieselben in das im ersten Stock gelegene Kassalokal bringen läßt. Am andern Morgen um 10 Uhr werden im Beisein der Direktoren und Inspektoren die Siegel abgenommen und Kassa gemacht. Das Geld eines jeden Tisches wird genau geprüft, gezählt, in Rollen gethan, diese gewogen, und schließlich alles genau gebucht. Sodann werden die Kassen der verschiedenen Tische wieder aufs neue dotiert und für den Beginn des Spieles in Bereitschaft gehalten. Die ‹Trente et Quarante›-Tische sind täglich mit 200 000 Frks., die ‹Roulette›-Tische mit 100 000 Frks. dotiert. — Sind große Summen gewonnen, so bringt man das Geld in den Keller, wo in feuer= und diebessicheren Gewölben — gleich Danaë, unberührt eingeschlossen — Reserve=Millionen liegen, scharf bewacht, unter beständiger Kontrolle und für niemand zugänglich. Fritz von der Elbe Über den Autor sind uns keine Einzelheiten bekannt. Laubacher Feuilleton 15.1995, S. 15 Aus: Monte Carlo, Indiskretionen und Erlebnisse aus einer Spielhölle, Druck und Verlag von Wilhelm Köhler, Minden i. W., circa 1900, Seiten 13-18
Wer immer hofft ... stirbt singend. Hier ist die Rede von Antoine Billot. An der Katastrophe von Arles nahm er teil. Hunderte Tote über Nacht, weil ein Damm brach. Soldaten holten ihn in Booten ab, als er bereits bewußtlos war vor Hunger und Kälte, mit beiden Armen an einen Baum geklammert. 1939 lag er unter der Lokomotive zusammen mit vier anderen Streckenarbeitern, da irgendetwas mit dem Warnsystem nicht geklappt hatte. Das Zugpersonal, das den Eilzug erst einige Meter hinter der Unfallstelle zum Halten bringen konnte, unübersichtliche Kurve, wurde im nächsten Ort ausgewechselt. Die Schäden an der Lokomotive waren gering. Unser Mann wurde ärztlich nicht sogleich behandelt, da man ihn zu den übrigen Toten gelegt hatte, später rappelte er sich noch einmal zusammen. Eine Betondecke stürzte ein, sieben Frauen, die in dem Raum unter der Betondecke für eine Firma Kartoffeln schälten, wurden getötet. Er war der einzige Mann in diesem Raum. Stand im Augenblick des Betriebsunfalles in der Tür und wurde lediglich schwer verletzt, so daß die Ärzte an seinem Aufkommen zweifelten. Die Sache ging durch die Zeitungen. Im Krieg wurde er von dem Ort, an dem er seine Verwundung empfing, zurückgeflogen ins Innere des Landes. Da ein Motor der Sanitätsmaschine aussetzte und das Flugzeug an Höhe verlor, kam von der Bodenstelle die Weisung, die Schwerverletzten abzuwerfen. Der Mann gehörte zu den Schwerverletzten. Er wurde abgeworfen. Niemand hätte mehr mit ihm gerechnet, da Mangel an Fallschirmen bestand. Aber er fiel noch ganz glücklich und ließ sich in dem Bauernhof, in dessen Gebiet er fiel, gesund pflegen. Es war sein Glück, denn er entging dadurch der Gefangenschaft und der Zwangsarbeit in Deutschland. Nach dem Sieg beging er die Torheit, sich auf den Nachhauseweg nach Südfrankreich zu machen. Auf diesem Weg geriet er in Nimes unter die verhafteten Milizangehörigen, die man ins Stadion trieb und mit Maschinengewehren beschoß. Hierein wurde er entweder durch ein Versehen verwickelt oder weil er tatsächlich etwas mit der Miliz zu tun hatte. Er lag angeschossen, verdeckt von einigen Toten, die über ihn gefallen waren, und wurde, wie er später erzählte: wie ein toter Stier, als tot abgeschleppt. Es gelang ihm später, sich zu entfernen. Vom Wehrdienst in Algier wurde er befreit. Er nahm auch keine Arbeit mehr an, wenn sie in Betrieben stattfand, in denen die Unfallquote über 1,2 % im Jahr lag. Es passierte aber, daß er sich im Stadion eines südfranzösischen Städtchens in der goldenen Abendsonne ein Fußballspiel ansah, die Ränge bis auf den letzten Platz besetzt, plötzlich setzt ein wolkenbruchartiger Regen ein, der ganze Himmel ein einziger Wasserstrahl auf die Schaulustigen, die aus Angst, naß zu werden, zu Tausenden zu den Ausgängen der Arena drängen. Dabei blieben zwanzig Menschen, teils getötet, teils schwer verletzt, liegen. Der inzwischen vierzigjährige Billot — schon in der Nähe des Ausgangs — gehörte zu den erheblich Blessierten, entging aber dem Tode. Die Verletzung, die er auszukurieren hatte und zu der durch unsachgemäße Behandlung in der Kreiskrankenanstalt ein Leberleiden und eine leichte Blutvergiftung hinzukamen, bewahrte ihn vor der Teilnahme am Suez-Abenteuer, von dem man damals nicht wissen konnte, ob es nicht gefährlich enden würde. Der Mann war dankbar. Alexander Kluge Laubacher Feuilleton 20.1996, S. 16 Aus: Lebensläufe, Bibliothek Suhrkamp 911, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1986
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