Alkmona Über die Arbeit von Wolfgang Gerner Als eitel, mächtig, städtisch, kreativ, tapfer, listig, blond, unregierbar, mystisch, reich und barbarisch — so beschrieben die Veranstalter der großen Keltenausstellung in Rosenheim 1993 dieses Volk, versahen ihre Liste an Adjektiven jedoch vorsichtshalber mit einem Fragezeichen. Richard W. B. McCormack bemerkt demgegenüber in seiner Ethnographie Tief in Bayern: «Gerade norddeutsche Ethnologen setzten ob der reizbaren Gemütsart des Stammes in ihren ‹field notes› ein Ausrufezeichen vor Bayern, wie bei den !kung, einer Sprachgruppe im afrikanischen Busch.» Lange dauert der Streit schon an, ob die Bayern keltischer oder aber germanischer Abstammung seien, ausgehend von einer Scherbe mit der griechischen Inschrift BOIOS aus dem Oppidum von Manching. Diese Auseinandersetzung wollen wir hier weder wiedergeben noch gar ausfechten. Es sei zum Verständnis der folgenden Bemerkungen und vor allem der in diesem Katalog abgebildeten Arbeiten nur noch festgehalten, daß Wolfgang Gerner aus Parsberg stammt, also aus einer Gegend mit reicher materieller Kultur (was die archäologischen Funde betrifft), die eindeutig auf die Kelten hinweist. Alkmona war der bis ins Mittelalter hinein gebräuchliche Name für die Altmühl. Nun sind die Motive, Ornamente und Formen, an die Gerner sich anlehnt, weder rein keltischen Ursprungs noch beschränken sie sich auf die Zeit keltischer Besiedelung. Es war immer ein Anliegen von Forschern wie Aby Warburg, Fritz Saxl oder Rudolf Wittkower, die Kontinuität und gleichzeitig den Wandel von Symbolen oder symbolischen Formen durch verschiedenste Kulturkreise und Epochen hindurch zu belegen. Dabei stellte sich heraus, daß bestimmte Darstellungen in verschiedensten Kulturkreisen vorkommen oder daß sie plötzlich verschwinden und nach Jahrhunderten wieder auftauchen — natürlich in der jeweils zeitspezifischen Form und Bedeutung. Die Gründe hierfür sind weit gestreut und lassen sich aufgrund des Fehlens schriftlicher Quellen oft nicht benennen. Im vorliegenden Fall dürfte der Volksglauben eine große Rolle spielen, manche Gebräuche wie das Wasservogelsingen gibt es bis heute. Überdies ist die Frage nach der Herkunft eines Stammes oder Volkes müßig, denn ‹reine› Rassen, diese Anschauung hat sich, so ist zu hoffen, durchgesetzt, gibt es nicht. Insofern ist die Diskussion, ob die Bayern nun eher keltischen oder germanischen Ursprungs sind, natürlich hauptsächlich eine anachronistisch ideologische. Wenn man bedenkt, daß die Kelten sowohl vom mediterranen Süden, etwa den Etruskern, beeinflußt wurden, als auch ihr Ideen- und Formenschatz in den germanischen Norden ausstrahlte, dann erweisen sich ein Bestehen auf Germanentum gleichermaßen wie eine Keltomanie als absurd. Im Jahr 387 v. Chr. schlugen die Kelten das römische Heer an der Allia, plünderten und brandschatzten Rom ein Jahr später. 279/78 drangen sie bis nach Delphi vor, in der Folge bis ans Schwarze Meer und nach Kleinasien. Sie besiedelten im Westen Spanien — daher der Name Keltiberer —, im Norden Britannien und Irland. In christlicher Zeit setzte sich der keltische Einfluß durch die Missionstätigkeit irischer Mönche auf dem Festland fort, sie kamen bis nach Palästina und Syrien. Das Kloster St. Gallen ist eine irische Gründung aus dem Jahr 613. Irische Mönche lehrten am Hofe Karls des Großen. Nun ist nicht nur die geographische Ausdehnung keltischer Besiedelung zur Latènezeit ein Indiz für eine im Rahmen der damaligen Welt internationale Mischkultur — es sei nebenbei auf östliche Einflüsse etwa über die Seidenstraße verwiesen —, sondern ein historischer Schnitt zeigt beispielsweise über bestimmte Motive in der romanischen Plastik das Nachleben keltischen Formenschatzes, im Volks- oder Aberglauben bis heute wirksam. Der Verlauf, den Wolfgang Gerners Arbeit in den letzten Jahren nahm, war konsequent. Er beschäftigte sich über eine lange Zeit mit dem Thema Landschaft, ist dann in die geologischen Strukturen vorgedrungen und landete in letzter Konsequenz unter der Erde. Begreift man das Ornament als das Ergebnis eines Strebens, Naturformen in eine Ordnung zu bringen, so ist es plausibel, wenn Gerner eine Ganggrabstruktur der Jungsteinzeit aus der Bretagne als Ausgangspunkt nimmt. Aus dieser Urform eines spiralförmigen Ornaments entwickelt er Tierornamentik und anthropomorphe Formen, die dann eine symbolische Bedeutung bekommen. Die äußere Form, die Umrißform, korrespondiert mit den kleinteiligen Formen in deren Innerem. Der Pinienzapfen als Fruchtbarkeitssymbol enthält etwa die Darstellungen eines Baumes — in Anlehnung an den keltischen Baumkult —, eines Ebers, einer stilisierten Frauengestalt oder der sich in den Schwanz beißenden Schlange. Rudolf Wittkower hat dem Motiv von Adler und Schlange eine längere Abhandlung gewidmet, und dieses Symbol und seine wechselhafte Geschichte von den Babyloniern bis ins 20. Jahrhundert verfolgt. Er stellt fest, «daß dasselbe Bildsymbol, wenngleich es stets gleiche fundamentale Gegensatzpaare zum Ausdruck bringt, in jedem einzelnen Fall eine ganz eigene Bedeutung in seinem speziellen historischen Umfeld besitzt». Die Absicht des Künstlers, in unserem Falle Wolfgang Gerners, ist es nicht, eine Geschichte des Symbols darzustellen, sondern er versucht, der archaischen Formgebung nachzuspüren, wenn er aus der vereinfachten Form gegenübergestellter Adlerkrallen das Bild einer Schlange herausdestilliert. Über ein anderes signifikantes Motiv hat sich Fritz Saxl geäußert, es handelt sich um eine Figur mit jeweils einer Schlange in jeder Hand. Die früheste bekannte Darstellung stammt aus Mesopotamien, aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Es taucht, in immer wechselnden Bedeutungen, auf in Ägypten — vermutlich aus Syrien importiert —, dann am Anfang unserer mediterranen Zivilisation in Kreta, schließlich in Griechenland beim Dionysos-Kult. In mehr als tausend Jahren Christentum kommt es nicht mehr vor, bis man es im 12. Jahrhundert als ‹Herr der Tiere› in Frankreich, England und Deutschland wieder findet, nicht in Italien, wie es zu vermuten gewesen wäre. Es liegt in diesem Fall nahe, eine Verbindung zu heidnischen Kulten in diesen von den Kelten besiedelten Gebieten herzustellen, wobei noch einmal betont werden muß, daß es sich nicht um ein genuin keltisches Symbol handelt. Worauf hingewiesen werden soll, ist die Tatsache, daß sich Traditionen auch in einem lokal begrenzten Bereich fortsetzen, daß beispielsweise im Christentum sich heidnische Kulte nicht nur allgemein, sondern auch punktuell niedergeschlagen haben. Auch der Widderkopf, Attribut der keltischen Dreikopfgottheit, findet sich an romanischen Kirchen in vorwiegend einst von Kelten besiedelten Gebieten. Die Liste ließe sich fortsetzen, erinnert sei nur noch an St. Jakob in Regensburg, dessen Plastik einer Untersuchung in Hinblick auf heidnische Elemente keltischen Ursprungs wert wäre. Es ist die grundsätzliche Frage nach unseren eigenen Wurzeln, die Wolfgang Gerner stellt. Ein sogenannter Primitivismus in der modernen Kunst, wie wir ihn zum Beispiel mit Gauguin, Picasso, Matisse, Modigliani oder in Deutschland mit den Expressionisten der Brücke verbinden, wird mit einem genuin ästhetischen Interesse erklärt und damit zu verharmlosen versucht. Es fasziniert das Andere, das Rätselhafte, das Unzugängliche, das Magische. Das ist der Grund, warum sich die Rückwendung zu sogenannter primitiver Kunst fast auschließlich auf Afrika und Ozeanien bezog. Ein wesentlicher Aspekt dieser Vorliebe für außereuropäische Kulturen und deren magische Gebräuche ist die Abgrenzung: Es sind immer die Wurzeln der anderen, die man bewundernd, aber letzten Endes verständnislos anblickt. Es ging um die Suche nach dem Archaischen schlechthin. «Hilflos negert der Unoriginelle» — wie Carl Einstein sagte. Nun reproduziert Gerner nicht einfach vorgefundene Elemente, sondern er setzt sie um. Die Bronzeplastik mit dem Titel Alkmona stellt ein Mischwesen dar aus einem angedeuteten Stierkopf, einer Art Rückenflosse oder Schweif und elefantenartigen Beinen. Diese Fabelgestalt wurde von den verschiedensten ausgegrabenen Kultgegenständen inspiriert, eine große Rolle dabei spielte der Bronzestier von Weltenburg. Der Stier nun, folgt man Friedrich Theodor Vischer, wird durch den Vergleichspunkt seiner Stärke und Zeugungskraft zum Symbol der Urkraft, aber mit dieser verwechselt und infolgedessen als heilig verehrt. Es wird die Frage aufgeworfen nach dem Unterschied von Sein und Bedeutung. Der Künstler, der mit solchen Symbolen arbeitet, befindet sich in der Mitte zwischen kultischer Handlung und distanziertem Bildbegriff. Diese Spannung, die mitnichten ein rein ästhetisches Problem ist, gilt es bei der Betrachtung immer zu berücksichtigen. Das Material, mit dem Gerner bei sämtlichen hier gezeigten Arbeiten operiert, ist der Stein, sind, genauer gesagt, Solnhofener Platten. Diese stammen, wie der Name schon sagt, aus der Gegend der Funde aus keltischer Zeit, die Gerner inspiriert haben. Ausgehend von der in den Stein eingegrabenen spiralförmigen Struktur bis hin zu bearbeiteten Kultsteinen, die bei Hallstatt-Gräbern gefunden wurden, bekommt das Material selbst die Funktion eines Bedeutungsträgers. Wie die archäologischen Funde nahelegen, und wie es von antiken Schriftstellern überliefert ist, waren die Kelten ein farbenverliebtes und putzsüchtiges Volk. Man muß, nebenbei gesagt, bedenken, daß schließlich auch die klassischen griechischen Statuen nicht nur farbig, sondern geradezu bunt gefaßt waren. Die schrille Aufmachung der keltischen Krieger — der Kampf hatte für sie eine rituelle Dimension — stürzte nicht umsonst die Römer für lange Zeit in Angst und Schrecken. Die Farbigkeit keltischer Kleidung oder des Schmucks reflektiert Gerner im jeweiligen Grundton der Steine oder in der Farbigkeit der Lithographien. Ebenso wie die Steine als Bildträger mit dem in sie eingegrabenen Inhalt des Bildes korrespondieren, bezieht sich die Farbgebung auf entweder den Symbolcharakter der Darstellung oder das Material des Vorbildes — so ist etwa die Form eines goldenen Halsreifes mit einem dem Material nahekommenden Grundton unterlegt. Im Zusammenhang mit kultischen Ritualen der Kelten spielen Anthropophagie und kultischer Kannibalismus eine Rolle. Menschenopfer sind von Caesar bezeugt. Die phantasievolle Bilderwelt der Kelten mit ihren Misch- und Fabelwesen einerseits und die grausamen Rituale ihres Kults andererseits erscheinen heute als Antagonismus, letztere als barbarisch. Dabei sollte man bedenken, was Aby Warburg in seinem Vortrag über das Schlangenritual bei den Pueblo-Indianern bemerkte: «Und doch waren vor 2000 Jahren gerade in dem Ursprungsland unserer europäischen Bildung, in Griechenland, Kultgewohnheiten im Schwange, die an verzerrter Kraßheit das, was wir bei den Indianern sehen, noch übertreffen.» Ähnlich steht es mit den Kelten. Die heutige zunehmende Subtilität der Barbarei in Form von moderner Leibeigenschaft und ökonomischem Kannibalismus zeugt mitnichten von einer höheren Stufe der Zivilisation, wie immer beeilt wird zu versichern. So weit sind wir in dieser Beziehung von unseren ‹barbarischen› Vorfahren nicht weg, allein von ihrer Phantasie könnten wir wieder etwas lernen. Ivo Kranzfelder Laubacher Feuilleton, 10.1994, S. 8 Eine reproduktionstechnisch einwandfreie Abbildung liegt leider nicht vor.
Wolfgang Gerner
Zu meiner ArbeitDie Leinwandformen in ihrer jetzigen Gestalt entwickelten sich zum einen aus den Korrekturen und Übermalungen von Ansichtskarten und deren Fragmentarisierungen in geologienahe Strukturen (z. T. in dialektischer Gegenüberstellung mit Chromfolien, den Dechromagen) der Jahre 1972–1975. Zum anderen waren sie die konsequente Folge aus einer Serie von Feldern und deren chromatisch-strukturellen Veränderungen (1976–1979), die Feldformen (ab 1980), gewonnen aus den natürlichen Schwingungen, denen das Rechteck in der Landschaft ausgesetzt ist. Ab 1981 verwandeln sich diese noch planen Teilstücke in gewölbte geometrisch-organische Reliefs: in Leinwandformen. Ihre bisweilen archaisierende Anmutung evoziert nun auch andere als nur landschaftliche Assoziationen. Aus dem Farbfeld wird auch ein «Schlachtfeld». Die Problematik hat sich dahingehend verschoben, zu der jeweiligen Farbform eine zwingende Zeichensprache zu finden, die den Inhalt der Form reflektiert, jedoch zu ihr in einem optischen Spannungsverhältnis steht. Es soll ein Dialog von Polaritäten entstehen zwischen: klein und groß, Statik und Bewegung, spitz und rund, weiblich und männlich, Kopf und Bauch, Fläche und Raum, opak und transparent, Monochromie und Ausdruck, Realität und Abstraktion, Leben und Tod. Narrativ anmutende Elemente in meiner Malerei entzünden sich dabei gewiß nicht an den fasces oder der Walhalla, diesem Gipskopf-Mausoleum mit falschem Zungenschlag der Geistesverehrung und Ziel zahlreicher, ungeliebter Schulausflüge meinerseits. Sie entzünden sich vielmehr an dem ein paar Kilometer weiter nördlich gelegenen Kalamantia an der Mündung von Vils und Naab mit seinen 200 Hallstattgräbern, dem heutigen Kallmünz. Kandinsky unterhielt dort eine Ferienwohnung. Meine Phantasie erregt sich auch nicht an der Befreiungshalle, sondern an dem dahinter gelegenen Michelsberg im Donau-Altmühldreieck, dem Fundort einer steinzeitlichen Mammutgravierung und des Stiers von Weltenburg aus dem latènezeitlichen Alkmoenis. Dabei gilt mein Interesse nicht einem nekrophilen Ästhetizismus. Strabo, Tacitus und Herodot schildern die Gallier als ein farbenverliebtes und putzsüchtiges Volk («Schottenkaro»). Einen Rest davon konnte man jüngst bei einem Staatsbegräbnis in München verspüren. Was ihre Rolle in der Geschichte der europäischen Kultur so bedeutend macht, war die Entwicklung einer antiklassischen Haltung. Verfolgt man ihre Münzprägung (die eine Kunstgeschichte eigener Art darstellt), beginnend mit Imitationen mazedonischer Gold-Stater, über Bildzerlegungen, bei denen ein Kopf aus Schlange, Pferd, Eber und einer Mondsichel gebildet wird (Arcimboldo), bis hin zur kubisch kristallinen Abstraktion, so kann man diese Rolle kaum überschätzen. Antagonistisches Denken und Mehrdeutigkeit machen sie zu frühen Vorläufern des Manierismus (James Joyce: «Doublin»). Der gehörnte Schlangenfisch auf einer Münze der Boier aus dem Donauraum nimmt viele phantastische Mischwesen unserer Kultur vorweg und verweist auf asiatische Ursprünge. Das Sonnensymbol, der Dreiwirbel, findet sich sowohl in tibetanischen Klöstern als auch auf frühchristlichen Kruzifixen Irlands und bajuwarischen Prunkschildern aus dem 8. Jahrhundert n. Chr. Die Naturverbundenheit der Kelten und ihr Relativitätsdenken beseelt alle Dinge und Wesen und läßt sie an die Seelenwanderung glauben. Bei der Eroberung von Delphi waren sie erstaunt, daß die Griechen den Göttern Menschengestalt verliehen. Das Bewußtsein für das Unnennbare, das Geheimnis, rückt sie in die Nähe von Lao-Tse. Und fällt uns nicht bei dem Ausspruch eines Druiden, «Ich habe nicht Vater noch Mutter, ich spreche mit den Lebenden und den Toten», Paul Klees berühmte Sentenz ein? Er war es auch, der Anfang des Jahrhunderts das Altmühltal bereiste, als dort ein Amateurarchäologe die ersten Grabungen durchführte und auf der Suche nach den Ursprüngen bildnerischen Denkens ist er bestimmt auf die geometrisierenden Ritzzeichnungen von Hirschgöttern auf keramischen Gefäßen gestoßen. Religiös bedingt, hatte der Tod für dieses Volk seinen Stachel verloren (auf die Frage, was er am meisten fürchte, antwortete ein gefangener Krieger Alexander dem Großen: «... daß mir der Himmel auf den Kopf fällt.»). Uns ist heute unbegreiflich, wie größte poetische Kraft mit grausamsten Menschen- und Tieropfern einhergehen konnten. Das Christentum verspach Abhilfe, doch im Zeichen des Kreuzes ließen noch mehr Menschen ihr Leben als jemals zuvor. Die «masters of the universe» haben sich auf ihren Planierraupen durchs Ottmaringer Tal gefressen, ein Naturschutzgebiet, das dem Rhein-Main-Donau-Kanal zum Opfer fällt und an dessen Anfang ein Rhyton aus dem 7. Jahrhundert vor Christus gefunden wurde, das die guten Beziehungen zu Etrurien lange vor der toskanischen Ferienhausepoche belegt. Warum ich das alles sage? Weil unsere kulturelle Identität auf dem Spiel steht und unsere Geschichte. Denn: Merlin ist auch der Vater der «Jedi-Ritter». Wolfgang Gerner 1942 geboren in Parsberg, Oberpfalz; Studium an der Akademie der bildenden Künste in München bei Prof. Mac Zimmermann 1964/65 Berlin 1966 Valencia, Spanien 1967 Rückkehr nach München 1981 Ecke-Preis der Stadt Augsburg 1988 Schwabinger Kunstpreis der Stadt München; Il Centauro d'oro, Cremona 1991 Premio Agazzi, Bergamo 1993 Lehrauftrag an der Fachhochschule Augsburg lebt und arbeitet in München Einzelausstellungen (Auswahl) 1976 München, Kunstverein 1977 Galerie Kerlikowski, München 1980 Schaezlerpalais, Augsburg 1985 Künstlerwerkstätten Lothringerstraße, München 1986 Galerie Karin Sachs, München (auch 1989, 1992) 1988 Deutscher Kulturrat, Bonn 1993 Städtische Kunsthalle, Neumarkt 1994 Bundespatentgericht, München Kataloge: Gerner, München 1980 Wolfgang Gerner, Galerie Karin Sachs, München 1989 Alkmona, München 1994 >> kommentieren |
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