Pluralistisches Sein

Emmanuael Lévinas

(* 1906 in Kaunas/Litauen † 1995 in Paris) ist der erste Philosoph, der in der Tradition des von Henri Bergson, Aby Warburg und Werner Heisenberg begonnenen «Denkens im Zwischenraum» eine neue Ontologie auf den Dialog gründet. Er ist Heidegger-Schüler, entlarvt dessen Lehre aber, ohne sich etwa mit dessen Biographie zu beschäftigen, als eine «Philosophie der Macht». Lévinas entthront Heideggers egozentriertes «Selbst-zum-Ende» und postuliert ein «Selbst-zum-Anderen», verlangt eine Investition der Ich-Konstruktion in Verantwortung.

Als hätte im deutschen Sprachraum das überdimensionierte Interesse für die französischen Strukturalisten den Blick auf diesen wohl für unser Jahrhundert wichtigsten Existenzphilosophen und Talmud-Gelehrten verstellt, werden seine Schriften nun, mit einer Verspätung von beinahe 40 Jahren, auch hierzulande endlich, wenn auch immer noch schleppend, gebührlich rezipiert. Dabei ist dieses Denken nicht nur hochaktuell, sondern brennend notwendig, liefert es doch das philosophische Fundament für den alten Traum einer Weltheimat.


Die fünf Bedeutungen des Wortes Verbrechen gleichzeitig denken? Von der Gnade Gottes zum Witz Gottes kommen? Stunden kann es dauern, wenn im Talmud-Unterricht Meister und Schüler den großen, seit Jahrhunderten anwachsenden Kommentar weiterdiskutieren und die Interpretation um ein paar neue Aspekte erweitern. Die wichtigsten alten Einsichten müssen wiederholt, in ihrer Unterschiedlichkeit ins Gedächtnis gerufen und mit den neuen in vielstimmiger Schwebe gehalten werden.

Kaum eine andere Kultur ist so geübt in differenzierter Diskussion, in palimpsestartigem Denken, in an-archischem Aufrechterhalten mannigfaltiger Gesichtspunkte. Die Errungenschaft der Moderne, eindimensionale Strukturen aufzugeben zugunsten pluralistischer Methoden, in Spannungsfeldern und Beziehungen zu denken, anstatt ein dominantes, ordnendes Prinzip zu suchen, ist in der talmudischen Diskussionkultur von altersher Gewohnheit.

Der Philosoph und Schriftgelehrte Emmanuel Lévinas stammt nicht nur aus dieser Tradition, er führt sie weiter, einerseits in seinen international berühmten leçons talmudiques, die er seit mehr als 25 Jahren samstags morgens in Paris abhält, und andererseits in seiner neuen Ontologie, die mit der gesamten okzidentalen, egozentrierten Bewußtseinsphilosophie bricht, eine Seinslehre im Dialog gründet und das Ich-mächtige «Denke dich selbst» der Aufklärung ersetzt durch eine ethische Bestimmung des Subjekts: als Verantwortung gegenüber dem — immer großgeschriebenen — «Anderen». Denn: «Existenz ist kein Windhauch, sondern Verantwortung«, das ist seine erste These.

Im deutschen Sprachraum sind es wenige, die den aus Litauen nach Frankreich ausgewanderten Philosophen lange kennen. Das Werk von Emmanuel Lévinas, der zur Generation Sartres gehört, ist erst seit Mitte der achtzigerer Jahre ins Deutsche übersetzt worden; noch immer liegt nicht alles vor.

Die Frage nach der Aktualität dieses ungewöhnlichen Werks stellt sich für die meisten also weniger beim Wiederlesen, als beim Entdecken überhaupt. Neben der Freude an einer offenen, lebendigen, unprätentiösen Sprache, neben der Verwunderung über ein Denken, das es wagt, den Horziont der gesamten traditionellen Ontologie zu verschieben und die Dialogfähigkeit des Subjekts als ethische Dimension über die Philosophie zu erheben, erlebt man Lévinas' Schriften heute in einer neuen, brennenden Notwendigkeit: Denn dieses Werk arbeitet an dem höchsten und aktuellsten aller Ziele, an dem existentiellen Fundament für eine Weltheimat, in der die Ausgrenzung des Anderen ein Ende hätte.

Gleich nach der Schulausbildung verläßt Lévinas Litauen und geht Mitte der zwanziger Jahre nach Strasbourg und nach Freiburg im Breisgau; er studiert bei Husserl und Heidegger. Als er dann nach Paris an die Sorbonne geht, ist er einer der ersten, die phänomenologisches Denken in die französische Geisteswelt tragen. Lévinas sieht seine Auseinandersetzung mit deutscher Phänomenologie zwischen zwei großen Strängen angesiedelt: Der ihm verwandten Dialogphilosophie Franz Rosenzweigs, Martin Bubers und Gabriel Marcels auf der einen Seite und der traditionellen Herausforderung Platons, Descartes', Spinozas, Kants, Hegels und Kierkegaards auf der anderen Seite.

Schon vor dem Krieg entstehen die ersten wesentlichen Schriften einer Philosophie, die Schritt für Schritt mit Heidegger abrechnet. Lévinas anerkennt und schätzt dessen Werk als den höchsten Stand der philosophischen Reflexion seiner Zeit. Er kann trennen; er respektiert Heideggers Denken, auch wenn ihn dessen politische Verstrickungen mit Grauen erfüllen. Wenn er Heidegger kritisiert, dann nicht wie es in der Rezeption der achtziger Jahre geschah, aus biographischen Gründen, sondern umgekehrt: Lévinas erklärt die Wurzeln für totalitäres Denken aus einer egozentrierten Seinslehre und schreibt noch während seines Studiums: «Ontologie ist eine Philosophie der Macht.»

Die ersten Schriften Le Temps et l'Autre (Die Zeit und der Andere) und De l'existence à l'existant werden erst nach dem Krieg veröffentlicht, nach Jahren der Kriegsgefangenschaft in Deutschland, nach Jahren der — in Lévinas' Sprache — «Gottesfinsternis»: Als er 1945 nach Frankreich zurückkehrt, erfährt er, daß seine ganze Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden ist.

Seine Sicht auf totalisierende Ansprüche einer okzidentalen Ontologie, die sich von Platon bis Heidegger den Rätseln der Existenz mit Begriffen der Vernunft und nicht mit Begriffen der Ethik genähert hatte, einer Seinslehre, die das Subjekt und seine Fähigkeit, sich selbst und die Welt wahrzunehmen, unter «Ausschluß des Anderen» gedacht hatte, verbindet sich von da an mit dem Gedächtnis extremer Leiderfahrung. Wenn Lévinas jegliche Machtformen des Denkens bricht und versucht, Politik an Ethik zu binden, wenn er es zum Leitspruch seiner Reflexion macht, daß «nur eine Freiheit, die sich zu schämen vermag, Wahrheit begründen kann», dann aus der erlebten Notwendigkeit heraus, eine «Philosophie nach Auschwitz» zu schaffen.

Lévinas' Denken, das sich in einer obsessiven Bewegung ausbreitet, einer Bewegung, die Jacques Derrida verglichen hat mit der «ununterbrochenen Beharrlichkeit des Wellenschlags gegen einen Strand: immerwährende Wiederkehr und Wiederholung derselben Welle gegen dasselbe Ufer, an dem sich jedoch alles wieder zusammenzieht und in unendlicher Weise erneuert und bereichert», tritt dem Leser zunächst in einfacher, beinahe beiläufiger Sprache entgegegen. Gerade bei intensiverer Lektüre aber entzieht sich dieses Denken in seiner nur scheinbar leichten Verständlichkeit dem Leser immer mehr, spannt den Horizont immer weiter und weiter, je mehr man zu erfassen meint.

In einer vielstimmigen, palimpsestartigen Sprache, die immer zahlreiche Aspekte nebeneinander anklingen läßt, die Paradoxa zu verbinden weiß, die mehr fragt als postuliert, in einer grenzenlos offenen, atmenden Sprache entwickelt Lévinas seine Thesen zur Seinsbestimmung aus der Begegnung mit dem «Antlitz des Anderen» heraus. Die Dimension dieses neuen Denkens fängt gerade erst an, die philosophische Forschung zu beschäftigen.

Im von Platon aufgezeichneten Phaidon ist zwar ein Dialog angelegt, aber keine Begegnung mit dem Anderen, es geht um objektives Interesse; bei Hegel ist das Selbst auf sich selbst zentriert; Heidegger entwirft zwar das Konzept vom Mit-Menschen, schließt aber eine Begegnung aus, zeichnet ein Nebeneinander von in sich geschlossenen Individuen; Sartre läßt miteinander konkurrierende Bewußtseinskreise gegenübertreten. Lévinas' Gedanke aber von einem Humanismus, der auf einer «Begegnung von Angesicht-zu-Angesicht» gründet, führt zum ersten Mal das «Antlitz des Anderen» als «Bewegung» ein, in der sich «Menschwerdung vollzieht». Martin Bubers Du geht ihm nicht weit genug; aus Lévinas' Perspektive unterschätzt Buber die Schwierigkeit einer Selbstöffnung und geht an einer Dimension vorbei, die für Lévinas grundlegend ist: Der Andere ist immer auch das Antlitz des unbekannten Fremden, des Unendlichen.

Von Heidegger übernimmt Lévinas die Unterscheidung zwischen Sein und Seiendem, für ihn das «Tiefste in ‹Sein und Zeit›». Er überschreitet dessen Denken aber, indem er — in einer ersten Stufe — nicht nur eine Differenz, sondern eine Trennung zwischen Sein und Seiendem feststellt. Das ist die Voraussetzung für das «Ereignis der Gegenwart», für das «Ereignis des Seienden». Denn das «losgelöste Sein», das einem «Es-gibt» entspricht, kann der «Ort» sein für ein sich «ereignendes Seiendes». Wenn das «Seiende die Herrschaft über das Sein übernimmt», ist das also schon ein erstes «Ausgehen von sich», aber eben auch — noch — eine «Rückkehr zu sich».

Die zweite Seinsstufe rückt noch radikaler ab von Heidegger. Die eigentliche Ich-Werdung ist für Lévinas die Fähigkeit des Selbst, von sich selbst «auszugehen», ohne zurückzukehren. Also nicht, wie er es formuliert, als ein Odysseus auszuziehen und nach Ithaka zurückzukehren, sondern als ein Abraham aufzubrechen, in fremdes Land.

Die Angst vor dem Tod, die bei Heidegger das «Sein-zum-Ende» und die «Sorge um das Selbst» begründet, wird bei Lévinas zu einem Wissen um das ganz «Andere», das «Zukünftige», «außer meiner Selbst liegende». Da der Tod «von mir nicht ergriffen werden kann», ist er zwar einerseits die Grenze des Selbst, andererseits, paradoxalerweise aber, öffnet der Tod die Einsamkeit des Selbst, ist unser Verhältnis zum Tod ein «einzigartiges Verhältnis zur Zukunft». In dem Wissen um dieses zukünftige Ereignis, in dem Wissen um das ganz Andere, kann das Ich eine «Sorge um den Anderen» entwickeln, die es im Gegensatz zu Heideggers «Selbstsorge» vermag, das Selbst, das «Sein-zum- Ende» zu öffnen. Im «Angesicht des Anderen» kann das Selbst, das sich eben nicht in seiner Totalität erschöpft, aus sich selbst herausbrechen.

In den sechziger Jahren formuliert Lévinas dieses Denken in seinen wohl wichtigsten Schriften, Totalité et Infini — wieder eine deutliche Antwort auf Heidegger — und Difficile Liberté (Schwierige Freiheit). In den siebziger Jahren entstehen dann Autrement qu'etre ou au-delà de l'essence (Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht) und Noms propres (Eigennamen). Den Namen des Anderen anerkennen, den «Anderen als Du annehmen», das untersucht Lévinas in diesem Sammelband von literarischen Essays über Proust, Paul Célan, Maurice Blanchot, um nur diese zu nennen. Lévinas ist nicht Philantrop, er predigt nicht Moral oder Nächstenliebe. Er zeigt nur, in unpathetischer Sprache, was die existentielle Basis für ein soziales Leben ist. «Eigennamen sind unter allen Namen und Gemeinplätzen diejenigen, die der Auflösung des Sinns widerstehen und uns helfen zu sprechen» — was diese scheinbar selbstverständliche Beobachtung bedeutet, zeigt das namenlose Grauen des Nazi-Regimes, das den jüdischen Mitbürgern ihre Eigennamen nahm, um sie als depersonalisierte Masse zu ermorden.

Wie Herausforderungen an sich selbst wirft Lévinas sehr einfach formulierte Sätze aus, die ihre ganze Komplexität dann erst entfalten, in darauffolgenden, minutiösen, fein differenzierten Abhandlungen; eine Methode, die immer wieder seine talmudische Interpretations-Meisterschaft aufscheinen läßt. «Die Einsamkeit ist eine Abwesenheit von Zeit» ist etwa ein solcher Satz, von dem aus Lévinas dann definiert: «Das Bewußtsein des Objekts — die Thematisierung — beruht auf dem Abstand zu sich, der nur Zeit sein kann; oder wenn man so will, er beruht auf dem Selbstbewußtsein unter der Voraussetzung, daß man im Selbstbewußtsein den ‹Abstand von sich zu sich› als Zeit anerkennt. [...] Bewußtsein haben, heißt Zeit haben.» Wenn Bewußtsein haben aber heißt, von sich zum Anderen ausgehen, dann ist das «Antlitz des Anderen» das «ursprünglich Zeitigende», und dann ist, wie Lévinas in seiner beiläufigen Tonart feststellt, Platons Philosophie ein «Weltgebäude ohne Zeit».

Wenn der «Andere» aber das eigentliche «Ereignis der Zeit» ist, dann denkt Lévinas dieses «Zeitigen» nicht als Zeitpunkt, sondern als ein Dauerndes, als ein «Sein-zum Anderen», das dem Heideggerschen «Sein-zum-Ende» diametral entgegengesetzt ist.

Indem Lévinas sich von dem «selbstmächtigen» Entwurf einer Einheit des Seins löst und ein pluralistisches Sein schafft, das den Anderen innerhalb der Grenzen seines Anders-Sein wahrnimmt, ihn nicht neutralisiert, gleichmacht, vereinnahmt, antwortet zum ersten Mal ein Existenzphilosoph auf pluralistische Denk- und Forschungsstrukturen, die in der Wissenschaft längst geläufig sind.

Die Verabschiedung des einen herrschenden Prinzips, einer harmonisierenden «arché», zugunsten einer an-archischen, Fragmente zusammenlesenden Weltsicht hat Werner Heisenberg mit seiner Theorie von den Unschärferelationen für die «messende» Beobachtung und Aby Warburg mit seiner Theorie vom «Pendelgang» für die ästhetische Beobachtung schon in den zwanziger Jahren formuliert. Lévinas ist der erste, der in die Subjektbestimmung an-archische, pluralistische Methoden einführt. Die Qualität aber dieser zeitgemäßen Seinslehre liegt in der ungewöhnlichen Verbindung mit einem ethischem Denken, das Lévinas «Prima Philosophia» nennt. Eine Ontologie «in der Spur des Anderen» zu verankern, das bedeutet für Lévinas eine Ich-Gründung, die investiert werden muß in Verantwortung für das unendlich Fremde des Anderen; eine Subjekt-Bestimmung, die investiert werden muß in die Verwundbarkeit dieses «Antlitzes», das mir gegenübertritt und mit seiner Forderung «Du sollst mich nicht töten» gleichzeitig bittet, «zu geben, was zum Leben notwendig ist».

Beinahe selbstverständlich, völlig unrevolutionär liest sich dieses Werk, das doch nichts Geringeres vornimmt als eine Mittelpunktverschiebung. Die nur allzu populär gewordenen Konzepte einer «Selbstbestimmung» und «Selbstverwirklichung» aus den siebziger Jahren, einer «Ich-Findung», die sich in sich selbst genügte, entlarven sich aus der Sicht dieser pluralistischen Ich-Gründung als unzeitgemäß und eindimensional.

Als es in den sechziger Jahren möglich wurde, die Welt zum ersten Mal vom Mond aus als Ganzes wahrzunehmen, schien es Lévinas für einen Moment, als wäre der Traum von einer Weltheimat in greifbare Nähe gerückt. Die jüngste Geschichte beweist, wie utopisch das Weltgebäude von Lévinas ist. Damit ist gleichzeitig die Notwendigkeit dieser Utopie bewiesen.

Doris von Drathen


Für eine erste Einführung in sein Werk ist dem Leser am besten zu empfehlen: Emmanuel Lévinas, Die Spur des Anderen, Verlag Karl Alber Freiburg/München 1983, übersetzt, herausgegeben und eingeleitet von Wolfgang Nikolaus Krewani (ISBN 978-3-495-47883-3).

Dieser Aufsatz erschien im März 1995 im Laubacher Feuilleton. Im darauffolgenden Dezember starb Lévinas in Paris.

Laubacher Feuilleton 13.1995, S. 7

 
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Doris von Drathen
studierte Romanistik und Kunstgeschichte. Sie ist von Paris aus als Kunst- und Kulturpublizistin tätig und lehrt an der Cornell University in New York. Mit ihren zahlreichen Künstlermonographien führt sie die die Ikonologie von Aby Warburg fort. Einen Überblick bietet ihr Buch Vortex of Sllence.






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