Frau Rodenstocks Brille

Von Viren und Rädern

«Der Wahnsinn hat einen Namen», war auf dem Telefax zu lesen. Dieser Ausruf war Ausdruck der Fassungslosigkeit, die den Absender überkommen war angesichts des kulturkritischen Strip-tease einer Gesellschaftsdame.
«Inge Rodenstock studierte an den Akademien in Düsseldorf, Paris und München. Mit einer Kollektion von mehreren hundert Werken besitzt sie eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Deutschlands.»

So stand es in der Wirtschaftswoche. Überschrieben war damit eine der bemerkenswertesten Charakterisierungen einer Wirtschaftsfrauenvereinigungsvorsitzenden, die das Neue Zeitalter je hervorgebracht hatte. Studierte. Kollektion. Besitzt. Kunstsammlung. Bei solchen Qualifikationskriterien ist man berufen, nein, wird man gerufen — zu lehren, zu zeigen, wie's da drinnen aussieht: Herz aus Kunst.

Und die Muse weinte bitt're Tränen.

Alle beschwörenden Entgegnungen halfen nichts — es sei nichts besonderes, es sei die Schilderung des Status quo der künstlichen Welt, der Kunstwelt, dieser Fruchtblase eines Monstrums namens Neuer Liberalismus, diese Evolution der Revolution ergehe sich nunmal in einer etwas schlichteren Ausformung der Reflexion, diese von der Geldamme gesäugte, unvermögens zu Warenwerten gelangte Species erbreche fortwährend solchen Kunstbrei, der überdies in allen möglichen Blättern focusiert würde. Es fruchtete nichts — der Autor des Telefax wollte sich sofort über sie hermachen. Alles Einhaltgebieten half nichts. Er wollte sie niederringen, diese Walküre der Saatchi-Kultur. Sie sollte keine (Hirn-)Toten mehr nach Wallstreet-Walhall bringen, um sie dort bekränzen, beweihräuchern und im Gral versinken zu lassen. Mit großem Walhallali sollte dieser Pilotin der tieffliegenden Kunstfliegerei in die Luft geholfen werden. Seine Determinanten waren klar: Im tiefen Tal des drögen Geldvernichtens durch Kulturkonsum könne kein reiner Gedanke entstehen, also: ab in die Höhenluft, wo sich bekanntermaßen selbst minimale Leistung maximiert, auch geistige — er ist ein Prediger des Kognitiven: er glaubt an das Intellektuelle im Menschen.

So will ich denn, bevor unser Fluglehrer abhebt ins Kultur-Nirwana, (an-)moderieren, Inge und den Rodenstock-Kreis qua Funktion des schon länger über den Esoterikern Kreisenden vor diesem Berserker des Verismus aasend auf den Arm nehmen, indem ich (ein wenig nur) apologistisch zu skizzieren versuche, was El Niño zum finalen Wiegenfest des letzten Jahrtausends dieser Welt auf den Gabentisch geblasen hat.

Auch als schon etwas in die Tage gekommener Kultur-Kanal-Arbeiter muß ich wohlfrisierte Glatzköpfe mit modifiziertem 50er-Jahre-Wurmfortsatz um Mund und Kinn nicht in die ewige Kanalisation der TV- und Internetwelt wünschen. Denn sie surfen ja bereits mit genußvollem Getöse in deren Ausscheidungen, in Fluß gehalten durch laufende Schriftbänder, die im wesentlichen aus hieroglyphischen Zahlen bestehen. Es ist überdies ja hinlänglich bekannt, daß das Land zwar weit ist, die Sau sich jedoch am wohlsten dort fühlt, wo der Dreck zusammenläuft, sich konzentriert: im Schlammloch.

Ein Nebengleis führt dabei in mich hinein, für das ich von unseren Freunden aus dem Wilden Westen vermutlich zu einer lebenslänglichen Hamburger-Injektion verurteilt werde: Nachgerade zu einem Interruptus meines seit Denkenkönnen anhaltenden Kaas-Lemaire-Maurane-Morato-Dämmercoitus genötigt, schalte ich das Fernsehgerät ein, um ein Portrait der (von mir sehr geschätzten) US-amerikanischen Sängerin Dawn Upshaw zu sehen beziehungsweise zu hören. Glaubte ich zunächst an ein mittelwestliches Intermezzo, so stellte sich bald heraus, daß dieses da gemalte Bild zur Gänze aus diesen faden Farben bestehen sollte: Anstatt die stimmliche und emotionale Strahlkraft dieser Frau zu illuminieren, zeigt, in einer unsäglichen Anbiederung an das, was man wohl für US-amerikanische Musik-Avantgarde hält, ein französischer Sender in Coproduktion mit dem bayerischen öffentlich-rechtlichen 45 Minuten hochtoupierte Folklore, überwiegend aus dem Lagerbestand eines US-amerikanerischen Versicherungsvertreters (nichts gegen Versicherungen!) namens Charles Ives. (Ist hier gar des peu à peu zum Americanix mutierenden Troubadix'-Le Fataliste Drang verwurzelt, zunehmend öfter eine dieser seltsamen, aus dem noch weiteren Westen stammenden Sportuniformmützen und mit dem Schild nach hinten aufsetzen zu müssen?)

Mit dieser «Neuen Musik» aus der Innovativ-Welt glaubte man sich im Klassik-Radio-Reich, der Heimat jener Menschen, bei denen es (ganz neudeutsch) nur «Sinn macht», die nichts aufregender finden als (dann wieder eher altdeutsch) «vor Ort» zu sein, also jenen, die sich nie ins Zentrum, in den Ort begeben (vermutlich aus Angst, einfahren zu müssen in die Grube), demzufolge auch nie von den tatsächlichen Eruptionen umfaßt werden. Es sind die Menschen, deren «romantische» Gefühle im Geflacker des Kleingeistigen dahinglimmen und deshalb nicht im horizontfreien Licht des Tages auflodern können. Es sind die Menschen, bei denen schon in Spermien-Gestalt die Schere im Kopf klapperte, die bereits vor ihrer Zeugung Inkarnation waren: der Neigung zum geduckten Gang.

In diesem Hades der gen Tumbheit fließenden Mittelmäßigkeit heißen die Sirenen Moderatoren, und deren serviler Reklamegesang hält den Ton einer permanent von James Galway, diesem «André Rieu des Blasinstruments» (Herbert Köhler), in Betrieb gehaltenen Affirmations-Dauerflöte (tempi passati), die nur eine (immergleiche) Note kennt: «First-Class-Music», «Klassik-Vision», «Bunte — das europäische People-Magazin», «Einmal täglich Gute-Laune-Klassik — und garantiert ohne Nebenwirkungen», «Das Wetter». (Bei den gebührenpflichtigen Rundfunkanstalten ist solcher Erbschleicherjargon glücklicherweise dann doch limitiert.)

Die Oper brennt, rufen sich Taxifahrer in Frankfurt am Main über Funk zu, wenn die Vorstellung zuende ist, also im Foyer das Licht eingeschaltet wurde, und gemäßigte Fuhren zu erwarten sind. Denn das eigentliche Ereignis findet nach der Vorstellung statt. Einander sehen und gesehen werden und dann schön essen gehen. Zum Italiener. Im Hintergrund dirigiert der Musik-Adlige Neville Marriner sich durch die ergiebigen Altölvorkommen «des ganzen Klassik-Radio-Landes».

Dort treffen wir sie dann wieder, unsere Magistras (die Magister sind noch nicht soweit — langsam, wie Jungs nunmal sind, befinden sie sich noch auf Arbeitssuche) der Kunstgeschichte, die später auch Mitglieder der Klassik-Radio-Gemeinde werden. Doch erst muß noch geheiratet und Mama geworden werden.

Ja, richtig: jene, die ganze Lastkraftwagens (kurz: Lkws) voller Informationens (Infos) aus der Studienberatung schleppten, weil es sich als äußerst belastend erwies, eine Entscheidung zu treffen zwischen Banklehre mit anschließendem Studium der Betriebswirtschaft oder dem der Kunstgeschichte, letzteres sich jedoch als zukunftsträchtiger andeutete, da der Kunst das Geld immanent geworden ist (und andersrum) und wegen nur dem Geld viel weniger supertolle Events abgehen wie bei der Kunst und natürlich auch wegen, wie schon Inge Rodenstock in der Wirtschaftswoche geschrieben hat (und die muß es ja wissen): «Der Kunstmarkt boomt, die Preisentwicklung ist ähnlich wie nach dem Börsencrash 1987, als viele Anleger in Kunstwerke geflüchtet sind.»

Ja, jene, die sich schwertun beim durchgehenden Lesen bzw. Erfassen von mehr als drei Seiten Geschichte der Kunst (es sei denn, sie hätten sie selbst verfaßt, und auch dabei ist's fraglich), die besser Schumacher studiert hätten, um zu lernen, welcher Schuh ihnen paßt, daß man sich nicht pompeux auf die monegassische, höchst kurvenreiche Hochgeschwindigkeitsstrecke begibt, sondern eher etwas tiefergelegt daherfährt. («Nichts gegen Rennfahrer!» würde der Kunsthistoriker Ivo Kranzfelder jetzt wieder ausrufen, so, wie er in Kurzschrift 2 bereits die Dermatologen verteidigt hat.)

Richtig: diese Frauen in (Armani-) Uniform der Kunst-Heilsarmee mit ihrer Generalissima Inge (oder anderer Führer-Figurinen). Sie haben geschworen, diese nur abzulegen, um dem Herrn zu dienen. Meistens handelt es sich dabei um den aus der 31. Etage. Wenn's nicht klappt, darf es auch mal der aus der 12. sein. Und wenn sich letzteres als unumgänglich herausstellen sollte, bilden sie dann den Mittelbau unserer Kunst-Kampf-Truppe, werden gern gesehene Besucher jener Kunsthandlungen, deren Betreiber zuvor (schon) in Kosmetik gemacht haben. («Nichts gegen Dermatologen!»). Sie sind dann von Inge Rodenstocks «Kunstvirus» befallen.

«Wer sich mit dem Kunstvirus infiziert hat, gibt ein Vermögen aus», läßt Frau Inge uns wissen. Wenigstens ein kleines (für die Kunstzwerge). Das man beispielsweise benötigte, um einer Galerie in Toronto Joseph Beuys 100 frontal Views von Arnaud Magg abzukaufen, das «trotz», wie uns sogar Inge Rodenstock verblüfft wissen läßt, «einer Auflage von drei» 65.000 Mark kostet. Also, gibt uns die Kunst-ist-Leben-Ratgeberin, nachdem sich ihr Erstaunen ein wenig gelegt hat, den Hinweis, «müssen wir uns auf Neuland begeben, dorthin, wo freche, respektlose, innovative Kunst angesagt ist. Neu sehen lernen ist gefragt.»

Neu sehen lernen! Sehen. Hat sie geschrieben.

Ja, aber nicht etwa profan wie Birgit Vanderbeke, deren Erzählerin in ihrem Buch Ich sehe was, was du nicht siehst unter provençalischem Himmel begonnen hatte, «Cézanne für Kinder» zu schreiben, «weil das Licht gegen Ende des Sommers so grau wurde, ganz durchsichtig leuchtend grau, daß ich Cézanne plötzlich besser verstand als früher» und der Gedanke an «van Gogh für Kinder» ihr Unbehagen bereitete, das jedoch «so undeutlich» war, «daß ich nicht weiter darüber nachdenken mochte — nicht, solange wir noch im Niemandsland lebten und uns jeden Tag erzählten, was wir sahen, und jeden Tag war es etwas Neues, und jeden Tag war es schön und wurde immer noch schöner von Tag zu Tag».

Sehen lernen. Bei Frau Rodenstocks Sehschule drängt Herbert Achternbusch sich auf, jener malende Film-Theater-Mensch, bei dessen feixischem Gegrinse in der Süddeutschen Zeitung zu Dieter Dorns Maximilianstraßen-Über-Kreuzung ebenfalls Farbe ins Spiel kam: «Jedenfalls habe ich die Farbe Gelb auf den Kammerspielen eingeführt. Als ich für die Luise in Weg eine gelbe Perücke wollte und eine blonde bekam, deutete ich auf den gelben Abfalleimer. Ab da sollen die Farben nicht gar mehr so geschmäcklerisch gewesen sein [...].» Ja, jener Achternbusch, der in den 70er Jahren diese heilvolle Drohung ausstieß, die sich, weit über die Grenzen der Maximilianstraße, dort, «wo die vielen Möchtegern-Riefenstahls gehen», erfreulicherweise immer wieder erneuert: Dieses Land habe ihn kaputt gemacht, und jetzt bliebe er solange hier, bis man es ihm ansehe.

Sehen. Ja — vielleicht «An-Sehen». Aber bloß nicht anschauen! In Frau Rodenstocks Sinne also möglicherweise so: «Kunstsammeln macht Arbeit, erfordert viel Information, viel Fleiß und sehr viel Gespür. Wer sich mit dem Kunstvirus infiziert hat, gibt ein Vermögen aus.» Und versteckt den Schimmel von Diter Rot-Dieter Roth im Plexiglasstall. Stallkunst also. Wildpferdchen anfüttern, in Kasachstan oder im schottischen Hochland oder im (zur Zeit überhaupt britischen) Neuland, solange, bis sie uns drauflassen, diese respektlosen, innovativen Künstler? Oder uns mit ihrem wilden, jungfräulichen Urin (der ja nicht nur in den Träumen von Alt-Herrenreitern nicht stinkt, sondern die dabei an Champagner denken sollen) beglücken, unsere irgendwann dann eben brit-artigen Künstler. Bis sie bei Frau Inge unter der Beglückungs-Tafel liegen. Ist Mister Miller-Horaz ob der Dauerstriegelei von Frau Rodenstock-Maecenas dann schlecht geworden? Oder ist er einfach nur erschöpft — der vielen Pressekonferenzen wegen oder weil er sich, wie Ivo Kranzfelder meint, «in einer anhaltenden Phase des Schaffensdurchfalls» befindet? Und haben die Glitzerkaskaden dieser geldadligen Höflingsmanufakturen die immerselben Genialischen so geblendet, daß sie abtauchen mußten in die solipsistische Dunkelheit, in die kein Quentchen Realitätsschimmer mehr vorzudringen vermag, in der Arkadia in Masturbation umbenannt wurde? Und benötigt die Dame Rodenstock gar eine noch stärkere Sehhilfe? Um sie zu sehen, diejenigen, die in den Kratern liegen, die diese Peanuts-Monokultur-Granaten der einst friedensbewegten und jetzt enorm jungdynamischen Fünfzig- bis Siebzigjährigen gerissen haben?

Ein Recht auf ein gerüttelt Maß an Angewidertsein hat er, der seinerzeit ebenso in den Geist der 68er Gewehte, beim Anblick der Versammlung ehemaliger Revolutionäre, die das Mundwerk nur noch aufmachen, um Austern zu schlucken (nur nicht kauen, das widerwärtig-schlüpfrige Zeugs, es könnte ja nach 'was schmecken) und Prosecco (sic!) nachzukippen bzw. ihren Kopf zu nichts anderem mehr zu gebrauchen als den breitrandigen Alzheimer draufzusetzen — dieser am Stock gehenden Hoden und ihrer für die kapitalismus-buddhistische Kunsthungerhilfe Paco-Rabanne-Mysterientinnef sammelnden, ständig die Kassen der Kosmetikchirurgie liftenden, in die Tage gekommenen Avon-Beraterinnen.

Und wieder auf der Périphérique: Wieviele aus dem 68er-Rodenstock-Kreis haben sich (beispielsweise) mit den Elementarteilchen von Michel Houllebecque wirklich auseinandergesetzt vulgo gelesen (und sie auch reflektiert), nachdem sie soviel darüber gelesen haben? Und nicht nur in den Biedermeier-Designer-Schrank gestellt. Wieviele haben den Kopf hingehalten, als der gesellschaftlich sichtlich angeschlagene Franzose seine Restenergie zusammennahm und damit jene Hiebe verteilte, die den genetischen Holocaust einforderten?

Sie waren vermutlich alle viel zu sehr damit beschäftigt, in den Verlautbarungen der Kunstmarktseiten fündig zu werden — während drei Seiten weiter vorne ein paar Unentwegte (wenigstens) mit Substantiellem spekulierten. Oder war das einfach über (unter?) Dauerwerbesendungsniveau? Etwa, als ob man dort auf einmal komplette Symphonien gespielt hätte («Das ganze Werk», früh morgens um vier, weil die klassische Intelligenz immer wacht) — so ausufernd also wie eine 357 Seiten lange biochemische Versuchsanordnung.

Da die Bibel das durchschnittliche Fassungsvermögen eines menschlichen Gehirns des ausgehenden 20. bzw. beginnenden 21. Jahrhunderts überfordert, haben kleinteiligere Formen der Lebenshilfe Spitzenplätze des (auch buch- und kunsthändlerischen) Daseins übernommen. Was zum Problem für die christlichen Großkirchen geworden ist, führt den weltlichen Sekten (in gar nicht so erstaunlichem Maße) ganze Heilsarmeen («Nichts gegen Dermatologen!») zu. Die zeitgenössischen Pilgerpfade führen in alle Richtungen des Kunsthimmels. Die Kunstkarawanen, Neumillenniumsströmen gleich, ziehen allerorten in die Kathedralen der Neuzeit, von deren Kanzeln aus unser aller neuer Säher, der Herr Saatchi, sein Lullaby predigen läßt. (Haben wir früher nicht mal von den Millionen Fliegen gesprochen, die nicht irren können?!)

Denn und aber, wie Frau Rodenstock zum ausgehenden Jahrtausend richtig erkannte: «Noch ist der Kunstherbst nicht zu Ende, die nächsten Etappen sind Athen, Köln und natürlich New York, wo sich das Rad am schnellsten dreht.»
Bei dem Speed merkt man dann tatsächlich nicht mehr, daß man eins ab hat.

dbm


Kurzschrift 3, Sommer 2000, S. 15–22
 
Mo, 04.10.2010 |  link | (1293) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Kunst und Geld






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